Aurora Blake, Mutter, war aufgrund des Ein-Kind-Gesetzes auf der Arche gezwungen, ihre zweite Schwangerschaft geheim zu halten. Ein junger Bellamy sah zu, wie seine Mutter seine Schwester zur Welt brachte und half, sie nach der Geburt ruhig zu halten. Als das Kind geboren wurde, sagte Aurora Bellamy, sie solle es nennen. Er hatte vom römischen Kaiser Augustus erfahren und seine Schwester nach der Schwester des Kaisers Octavia benannt. Aurora sagte Bellamy, dass Octavia in seiner Verantwortung liege. Er sagt Baby Octavia, dass er sie sehr liebt und verspricht, sie zu beschützen, egal was passieren mag.
Da Octavia ein illegales zweites Kind war, musste sie vor allen geheim gehalten werden, sonst würde ihre Mutter für ihr Verbrechen getötet. Octavia wurde in ihrem Zimmer versteckt gehalten und konnte sich nie herauswagen. Bellamy las ihre Geschichten und spielte mit ihr und erzählte ihr von der Arche. Ihre Mutter las ihnen auch die Mythologie vor, die Octavia und Bellamy liebten. Um sich vorab über die Überraschungsinspektionen zu informieren, schlief Aurora mit einer Arche, die sie und Bellamy ärgerten, und sie versuchte auch, Bellamy eine Position auf der Wache zu verschaffen. Während dieser Inspektionen musste sich Octavia unter den Dielen verstecken und leise warten, bis sie fertig waren. Octavia hasste es, dies zu tun, also sagte Bellamy ihr, sie solle sich sagen: "Ich habe keine Angst", was sie tat und es half ihr, sich zu beruhigen.
Octavia wurde schließlich ein Jahr vor der Entsendung der 100 zur Erde freigelegt. Bellamy war ein Kadett der Arche-Wache geworden und konnte während der Maskerade-Party zum Tag der Einheit Dienst bekommen. Er schleicht Octavia zum ersten Mal in ihrem Leben aus ihrem Zimmer, damit sie teilnehmen kann, und verspricht ihr, dass er sie beschützen und nach Hause bringen wird, bevor ihre Mutter überhaupt weiß, dass sie weg sind. Die Party wird durch einen Sonneneruptionsalarm unterbrochen, bei dem jeder seinen Ausweis vorlegen muss. Da Octavia keinen Ausweis hatte, wussten sie, dass sie gefasst werden würden. Bellamy fordert sie auf, sofort in ihr Zimmer zurückzukehren und sich zu verstecken, während er eine Ablenkung erzeugt, aber Octavia weiß nicht, wie sie zurückkommen soll. Commander Shumway bemerkt, dass Bellamy seinen Schockstab heraus hat und beginnt ihn zu befragen, als er Octavia nach ihrem Ausweis fragt. Bellamy lügt, dass er sie bereits überprüft hat, aber Commander Shumway erkennt die Lüge schnell. Octavia versucht zu rennen, ist aber leicht zu erfassen. Sie ist eingesperrt und ihre Mutter hingerichtet. Bellamy verliert seine Position als Wachkadett und wird zum Hausmeister herabgestuft. Im nächsten Jahr kann Bellamy Octavia nicht im Gefängnis sehen.

Eines Tages wird er von Commander Shumway angesprochen, der ihm erzählt, dass 100 Gefangene zu Boden geschickt werden, darunter auch seine Schwester. Er bietet Bellamy die Möglichkeit, zur Erde zu gehen und Octavia zu beschützen, aber nur, wenn er Thelonious Jaha tötet. Bellamy akzeptiert den Deal und nachdem er Jaha erschossen hat, kann er sich auf das Landungsschiff schleichen, indem er sich als Wache ausgibt und sich verstaut, bis sie am Boden sind.

Geboren als Mitglied der Ice Nation, gab es für Ryker seit er denken konnte nur ein Ziel. Alle töten welche sich seiner Eiskönigin wiedersetzen. Sohn eines Wächters der Anführerin der Aszgeda, musste er schon sehr früh auf eigenen Beinen stehen und für sein Tägliches Brot kämpfen. Seine Eltern waren hart, doch die Mutter besaß ein reines Herz. Als kleines Mädchen wurde sie von der Trikru entführt und von den Aszegd groß gezogen. Als sie älter wurde, hätte sie sicherlich fliehen und zurück zu ihrem Clan gehen können. Doch schwanger, beschloss sie zu bleiben und der Eiskönigin eine treue Dienerin zu sein. Sie wollte nur das beste für ihr Kind und sie wusste, in einer Welt welche von Krieg und Hass beherrscht war, sollte man nicht mit dem Schicksal spielen. So kam es das Ryker in seiner jungen Jahren, in die Fußstapfen seines Vaters trat und als Wache der Eiskönigin Krieg gegen die Trikru und die anderen Clan's führte. Er kannte nur eines und es war Blut für Blut. Er scheute sich kein Leben zu nehmen, denn er war der festen Überzeugung das die Aszgeda über die Welt herrschen sollten. Die Jahre vergingen und so auch die Macht. Als Lexa zur Heda ernannt wurde und Ronan verbannt, folgte Ryker ihm nach Polis im Auftrag seiner Mutter. Er sollte als Spion fungieren doch er wurde von den Trikru entlarft. Ihm blieb die Wahl, für sein Volk den Azgeda zu sterben oder Verbannung. Ryker wusste er könnte als versager niemals mehr zurück in seine Heimat gehen. Er hatte versagt und er wusste das die Eiskönigin zuerst seinen Bruder und seine Schwerster und danach seine Eltern köpfen würde. So beschloss Ryker die Verbannung aus Polis und sollte von nun an als Aussenseiter leben. Er verbrachte die meiste Zeit über in den Wäldern, überfiel dort Leute, plünderte Hütten um irgendwie über die Runden zu kommen. Erst als ein älterer Mann, dem er kurz davor war das Leben auszuhauchen ihm sagte, eine neue Heda sei bei der Floukru auferstanden, wurde er hellhörig. Zu neugierig beschloss er in das Gebiet am Meer zu reisen wo man ihm am Abend überwältigte und zur Ölplattform brachte. Dort aufgewacht, traute Ryker seinen Augen nicht, ein halbes Jahr war vergangen seit seiner Verbannung von Lexa und nun stand sie vor ihm. In Fleisch und Blut. Die Gerüchte sie sei tot waren also doch nicht wahr gewesen. Ryker begann ein neuer Abschnitt in seinem Leben und lernte wenn auch anfangs zwanghaft das Gewalt keine Lösung war schon gar nicht bei der Floukru die schon immer Abstand zu den Kriegen gehalten hatten. Er freundete sich am Ende irgendwie mit Lexa an, denn sie sagte voraus das etwas schreckliches die Erde zerstören würde. Was blieb ihm am Ende anders übrig als der Heda zu glauben? Er blieb an ihrer Seite bis das Feuer auf den Strand zuraste. Wich nicht von der Seite der Heda und so...überlebte er und die anderen. Und auch heute, steht er noch an Lexas Seite und konnte beobachten wie ein fremdes Flugobjekt in die Erdatmosphäre eindrang,

Geboren ist Emilia am 06.10.2130 im Weltraum auf der Ark. Ihre Mutter lernte sie nie wirklich kennen da sie bei ihrer Geburt starb und ihren Vater Harry Snow bekam sie nicht sehr oft zu Gesicht da dieser zu den Wachmännern gehörte und daher sehr oft unterwegs war. Daher musste Emilia recht schnell lernen auf eigenen Beihnen zu stehen und zu überleben. Ihre Kindheitsjahre liegen ganz geschmiert ab, sie versuchte überall zu helfen wo sie nur konnte, doch mit gerade einmal 10 Jahren musste die kleine Emilia zusehen wie auch ihr Vater starb, diesmal aber durch Menschliche Hände, er wurde nämlich geflohtet. Das nahm sie so mit und machte sie wütend das die kleine ihr gelernte, von ihrem Vater, anwendet und denn Wachmann tötete welcher ihren Vater ermordete. Dadurch kam die Junge Maus in eine Gefängnistrakt, welchen sie erst wieder verließ als sie zu einen der 100 ausgesucht wurde, welche runter zur Erde geschickt wurden um zu schauen ob es da möglich ist zu überleben. Da Emilia es satt hatte eingesperrt zu sein, währte sie sich kein wenig und freute sich somit sehr auf die Erde. Auf der Erde angekommen folgte sie zu Beginn ihrem Willen und machte was sie will, bis Bellamy Blake das sagen übernahm, seit diesem Moment an folgte sie zwar zum Teil seiner Anweisung, zum anderen Teil aber ihrem Willen und so übernahm sie einen der Wachposten. Es lief alles gut bis der Angriff der Grounder kam und sich ein Teil der Gruppe trennte, so trennte sich auch Emilia von den Skypeople und begann alleine auf der Erde zu überleben. Sie lernte zu jagen und zu überleben, alles brachte sie sich selber bei und so schaffte sie es auch bis heute zu überleben. Es dauerte nicht lange und sie sah wie die restliche Ark runter auf die Erde kam, dort schloss sie sich dieser wieder an und traf so auch einige Zeit später wieder auf die anderen überlebenden der 100. Zumindest einem kleinen Teil, denn der andere Teil lasse zu diesem Zeitpunkt bei den Mountain man. Emilia Half Bellamy und Clarke dabei die gefangenen zu retten und kam dabei einem Grounder näher, wodurch sie später ein Teil von denen wurde oder eher bei denen "zu Gast" bleiben durfte. Sie lebte immer mehr wie ein Grounder bis der Krieg kam und ihr geliebter ums Leben kam und auch die Heda der Gounder, was zumindest jeder dachte denn sie überlebte. Als es dann hieß das ein Primefaya kommen sollte und sie über ihr leben kämpften u d so gesehen hätten mussten und es hieß das man wieder eingeschlossen werden würde, entschloss Emilia fort zu gehen und versuchte irgendwie anders zu überleben. Als sie sah wie die Nachblüter durch den Regen und alles andere verletzt wurden aber nicht starben war sie erstaunt. Nachdem ihnen dann Blut und Knochenmark von Abby Griffin entnommen wurde, für uns Menschen, und sie nach einigen versuchen sah wie Clake sich dieses spritze und ihr nichts passierte, entschloss Emilia ihrem dickschädel nach zu gehen und stahl von dem noch vorhandenen angenommenen Blut und Knochenmark welches. Mit diesem machte sie sich also auf den weg in die Natur. Sie wusste sie konnte nicht zurück und auch nicht in den Bunker, daher entschloss sie sich das Blut zu spritzen in der Hoffnung das Primefire zu überleben. So geschah es auch, nicht wegen dem Blut sondern weil sie an dem Standort war wo das Feuer dran vorbei ging. Sie hatte sich schon tot gesehen und doch überlebte sie, zumindest erst einmal, denn als ein Gefangenden Flugzeug landete und den Raum einnahm musste Emilia fliehen und war somit nicht mehr in dem sicheren Bereich sondern draußen ihm gefährlichen, nicht mehr wirklich vorhandenen Wald.

24. November 2126, Factory Station auf der Ark. An diesem Tag erblickte der kleine Bellamy Blake als Sohn der alleinstehenden Aurora Blake das Licht der Welt. Wer sein Vater ist, erzählte ihm seine Mutter nie, doch für ihn war das auch nicht wichtig. Er lauschte gern den Erzählungen ihrer Mutter über die Familie der Blakes, unter anderen über seinen Ururgroßvater, der selbst ein renomierter Wissenschaftler mit mehreren Dokortiteln war. Etwas, was Bellamy immer bewunderte, auch wenn er ihn nicht kennenlernen durfte. Seine Mutter brachte regelmäßig Bücher mit, die sie ihrem Sohn vorlas, der die Geschichten voller Begeisterung verfolgte. Vor allem die Geschichten über griechische Mythologie hatten es ihm angetan, sodass 'The Iliad' schnell zu seinem Lieblingsbuch wurde, welches er in- und auswendig kannte. Die Bücher waren die beste Ablenkung, wenn seine Mutter mal wieder länger fortblieb, sodass ihr Sohn sich keine Sorgen machte. Er wusste nicht, wo seine Mutter sich herumtrieb und was sie tat, damit immer genug zu essen auf dem Tisch stand und sie ihrem Sohn Bücher oder Spielzeuge kaufen konnte, obwohl sie mit ihren Näh- und Änderungsarbeiten nicht viel verdiente. Die Konsequenz daraus sollte jedoch einige Jahre später auf dem Fuß folgen.

Auf der Ark ist es aufgrund des mangelnden Platzes und wenigen Sauerstoffes verboten, ein weiteres Kind zu haben. Als Aurora erfuhr, dass sie erneut schwanger ist, war dies ein Schock für sie, doch sie konnte ihr ungeborenes Kind auch nicht töten. Ihr Sohn wusste von dieser Regel, konnte es aber mit seinen 7 Jahren nicht wirklich verstehen, warum seine Mutter sich für die Geburt nicht auf die Krankenstation begab. Stattdessen war er bei ihr und stand ihr zur Seite, als seine kleine Schwester das Licht der Welt erblickte. Octavia, wie er sie nannte. Von fortan gab Bellamy alles dafür, seine kleine Schwester zu schützen und zu verstecken, damit niemand das Geheimnis der Blakes lüftete, denn er wusste, dass dies ihm und seiner Mutter das Leben kosten würde. Er half seiner Mutter bei ihren Näharbeiten und schaffte es schließlich sogar, eine Ausbildung als Kadett in der Schutzwache der Ark zu erhaschen. Dadurch gelang es ihm auch, seine Schwester für eine Nacht auf eine Party zu schleusen, was sich allerdings als der größte Fehler seines Lebens herausstellte. Trotz seiner Aufsicht wurde Octavia entdeckt und wenige Tage später sah er zu, wie seine Mutter ins All geworfen wurde. Er verlor seinen Job bei der Wache, verdiente sich sein Geld nunmehr mit minderwertigen Hausmeisterarbeiten und seine Schwester wurde in die Skybox gesperrt, sodass er sie nicht mehr sehen oder beschützen konnte. Daher stand es für ihn außer Frage, ihr nicht zu folgen, als er erfuhr, dass sie mit 100 straffälligen Jugendlichen auf die Erde geschickt werden sollte. Lieber würde er mit ihr auf einer radioaktiv verseuchten Erde sterben, als allein auf der Ark zurückzubleiben. Nur auf die Sicherheit seiner Schwester fixiert, verschaffte er sich Zugang zum Dropship, in dem er für Commander Shumway auf den damaligen Kanzler Jaha schoss und sich somit auf das Dropship schlich.

Doch die Erde war anders als er erwartet hatte. Ein Überleben war tatsächlich möglich und was er am Anfang für den Beginn eines neuen Lebens hielt, sollte sich schon kurz darauf als ein Kampf ums Überleben herausstellen. Denn die Erde wurde bereits von den Groundern bewohnt, in deren Gebiet sie gelandet waren. Von diesem Moment an übernahm Bellamy nicht nur die Verantwortung für seine Schwester, sondern auch für die überlebenden Jugendlichen. Vorerst noch widerwillig, tat er sich dabei mit Clarke Griffin zusammen, der Tochter von Abby und Jake Griffin. Einem Mädchen, das in seinen Augen alles in die Wiege gelegt bekam und nie selbst etwas für ihr Wohl tun musste. Allein deswegen konnte er sie am Anfang nicht ausstehen. Doch während ihrer gemeinsamen Zeit als Anführer der 100 lernte er sie besser kennen und auch wenn sie beide ihren sturen Kopf durchzusetzen versuchten, wurde sie bald schon neben Octavia zu der wichtigsten Person für ihn. Die verbliebenen Jugendlichen und sie waren seine neue Familie, mit denen er den Kampf um leben und Tod weiterführte, jedenfalls solange, bis eine neue Bedrohung sich näherte.

Praimfaya, das Feuer, das das Leben auf der Erde vor hundert Jahren schon einmal ausgelöscht hatte, sollte zurück kommen. Von nun an galt es, einen Weg zu finden, um für das Überleben der Menschen zu sorgen. Octavia, die mittlerweile zu einer starken Kämpferin geworden war, gelang es, während eines Kampfes, einen Schutzbunker für sich zu gewinnen und entschloss sich, diesen auch mit den Groundern zu teilen. Nach einem weiteren Kampf zwischen Skaikru und den Groundern wurde der Bunker geteilt und die Zukunft für die nächsten fünf Jahre schien gesichert. Jedoch befand sich Raven Reyes, eine ihrer engsten Vertrauten, noch nicht in Sicherheit und Bellamy meldete sich freiwillig, um sie zu retten. Clarke schloss sich ihm an, auch wenn beide immer noch im Streit lagen, dafür, dass sie seine Schwester zurücklassen wollte. Doch wie so oft war seine Schwäche für sie größer als sein Groll, sodass er ihr verzeihen konnte. Jedoch schafften sie es nicht mehr rechtzeitig, um zurück zum Bunker zu gelangen, sodass sie beschlossen, stattdessen für die nächsten fünf Jahre zum verbliebenen Ring auf der Ark zu fliegen und dort zu überleben. Die Vorbereitungen waren kompliziert und ihnen lief die Zeit davon, dennoch kam es zu einem letzten emotionalen Gespräch zwischen Bellamy und Clarke. Vorerst blockte er jeden Gedanken ab, dass sie es nicht schaffen könnte und wollte ihr nicht zuhören, doch schließlich tat er es. Wenn er gewusst hätte, dass dies das letzte Mal sein würde, dass er sie in seinen Armen hielt, hätte er ihr noch so viel mehr sagen wollen. Doch er konnte nicht ahnen, dass die Vorbereitungen schief gehen würden. Clarke sollte es tatsächlich nicht schaffen, den Tower für die Stromversorgung auf der Ark zu aktivieren. Bellamy wartete bis zum bitteren Ende, doch schließlich tat er etwas, was ihn die nächsten Jahre verfolgen würde. Er schloss die Tür zur Raumstation und ließ sie zurück. Zusammen mit Raven, Murphy, Emori, Harper, Monty und Echo überlebte er die nächsten sechs Jahre im All, doch vor allem die ersten Jahre waren schwer für ihn. Es verging kaum ein Tag, an dem er nicht an Clarke dachte und slo richtig kam er nie über ihren Tod hinweg. Zusammen mit Raven wurde er zum Anführer der Spacekru und nach drei Jahren gelang es ihm sogar, Clarkes Rat zu befolgen. Nun ließ er sich nicht mehr nur von seinem Herz leiten, sondern auch von seinem Verstand. Es gelang es ihm sogar, Echo für ihre Taten zu verzeihen und beide kamen sich näher. Sie schaffte es, dass er scheinbar über den Tod von Clarke hinweg kam und sich nunmehr vollständig darauf konzentrierte, Spacekru am Leben zu erhalten und so schnell wie möglich zu Octavia zurück zu gelangen. Denn die Chance, dass sie im Bunker noch am Leben war, war für ihn höher als die Möglichkeit, dass Clarke es ganz ohne Schutz geschafft hatte. Jedoch ahnt er zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was tatsächlich auf der Erde passiert war. Er hofft darauf, bei der Rückkehr auf die Erde seine Schwester wieder anzutreffen, doch er rechnet nicht mit Blodreina. Oder der Tatsache, dass das Mädchen, für das er einst Gefühle entwickelt hatte, immer noch am Leben ist.

***Auf Wunsch hin, entfernt.